Tun Sie Ihren Augen öfter mal was Gutes – damit
Ihre Sehkraft nicht nachlässt
Eins vorweg: Bei einer länger andauernden Krankheit mit ernsten Symptomen sollten Sie immer auf Nummer sicher gehen und einen Arzt um Rat fragen. Gegen kleinere Wehwehchen – temporäre Trockenheit, geschwollene Augenlider und ähnliches – gibt es einige Tipps zur richtigen Pflege der Augen. Und mit der richtigen Ernährung unterstützen Sie Ihre Augen zusätzlich!
Erste Maßnahmen bei trockenen, juckenden oder brennenden Augen
Sie kennen das wahrscheinlich auch: Nach einem langen Arbeitstag vor dem Computer oder am Morgen, oder nach einer Nacht mit wenig Schlaf, machen Ihnen Ihre Augen Probleme: Sie jucken oder brennen, fühlen sich trocken an und Ihre Augenlider sind leicht geschwollen. Diese Beschwerden gehen meist mit der Zeit von alleine zurück – Sie können aber ein wenig nachhelfen. Denn häufig ist es fehlende Feuchtigkeit, die Ihren Augen zu schaffen macht. Da können Sie schnell gegensteuern, zum Beispiel so:
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Zwinkern! Klingt simpel, hilft aber! Denn durch das Blinzeln wird Flüssigkeit im Auge verteilt.
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Wasser, am besten in Form eines feuchten Tuchs, das Sie sich auf die Augen legen.
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Gurkenscheiben enthalten auch viel Flüssigkeit, die sie an die Augen abgeben.
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Schwarzer Tee enthält Antioxidantien. Den Teebeutel nach der Zubereitung etwas abkühlen lassen und dann auf die Augen legen.
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Kokosöl, leicht erwärmt und sanft in die Augenpartie einmassiert sorgt für Entspannung und Wohlbefinden.
Die richtige Ernährung, wenn es um Ihr Augen geht
Dass unsere Ernährung maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, ist mittlerweile ein alter Hut. Und natürlich gibt es Nahrungsmittel und Nährstoffe, die besonders gut für unsere Augen sind – hier ein paar Beispiele:
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Heidelbeeren: Die leckeren Früchte unterstützen besonders Ihre Sehkraft im Dunkeln. Außerdem ist ihr Verzehr empfehlenswert bei Augenerkrankungen wie Makuladegeneration, Glaukom und Katarakt.
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Gingko biloba: Diese ursprünglich aus China stammende Pflanze wirkt auf die Durchblutung der Augen und der Augennerven. Sie können die Blätter frisch als Salat verwenden oder in einem Smoothie pürieren. Aus getrockneten Gingko-Blättern lässt sich ein aromatischer Tee aufbrühen. Außerdem ist Gingko biloba auch in Tabletten- oder Kapselform zur täglichen Einnahme erhältlich.
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Amla-Beeren: Diese indische Stachelbeere ist hierzulande noch ein Geheimtipp. Dank Ihres hohen Gehalts an Vitamin C ist sie aber eine gesunde Zutat für Ihren Speiseplan. Vitamin C stärkt die feinen Blutgefäße in Ihrer Netzhaut.
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Karotten & Co.: Niemand behauptet, dass Karotten gut für die Augen sind, aber haben Sie schon mal einen Hasen mit Brille gesehen? Scherz beiseite, aber auch viele andere Gemüsesorten – Paprika, Rote Bete, Broccoli – haben eine ähnliche Wirkung. Das liegt am Vitamin A und dem Betacarotin, das besonders die Fähigkeit des Auges, Helles und Dunkles zu erkennen, stärkt.
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